Die No Sugar Challenge + Intuitives Essen

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No Sugar Challenge

Einige haben es vielleicht schon mitbekommen: Seit knapp zwei Wochen stelle ich mir nun jeden Tag den Wecker um 8 Uhr morgens und versuche auch direkt aufzustehen und meinen Tag gut zu strukturieren und mehr Ordnung in mein Leben zu bringen. Funktioniert soweit auch sehr gut.

Ich habe zwar die letzten zwei Wochen nicht ganz so viel Sport gemacht wie sonst, dafür aber wieder viel mehr auf meine Ernährung geachtet und versuche gerade die ’no sugar‘ Challenge mit meinem Freund aus. Der kommt nun nämlich ENDLICH im September und da wir beide kleine Naschkatzen sind, verzichtet er gerade auf Industriezucker, Säfte und soweit es geht auch Kohlenhydrate wie Pasta, Pizza usw. Damit er nicht so alleine ist bei der Challenge, habe ich etwas vorschnell gesagt „Ich probier’s auch!“ und muss mich nun jeden Tag erinnern, keine Schorlen, Eis und so wenig Mist wie möglich zu essen 😉

Ich muss zugeben – gleich am ersten Tag habe ich mich morgens super dran gehalten und nur Obst (esse ich trotz Fruchtzucker) und Gemüse gegessen und bin dann abends mit meiner Mitbewohnerin Sophia ganz selbstverständlich mit zum Eis essen gegangen, da sie unbedingt noch ein cooles Eis-Bild für Instagram brauchte. Wir haben uns also beide zwei große leckere Kugeln Eis in der Waffel bestellt, Streusel drauf gemacht und schöne sommerliche Bilder für Instagram gemacht (siehe hier) und uns dann in den Bus gesetzt und sind nach Hause gefahren. Im Bus hat mich Sophia dann gefragt, wie ich das eigentlich aushalte meinen Freund so lange nicht zu sehen (gute Frage, dazu schreibe ich Ende der Woche noch mal einen extra Post!) und da wurde ich ganz bleich im Gesicht und schaute sie nur völlig geschockt an: F**K! Eis = Zucker pur!

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Intuitives Essen

Ich hatte es ernsthaft nach einem halben Tag schon wieder vergessen, da ich normalerweise ganz intuitiv esse und auf meinen Körper höre und der hat mir ganz selbstverständlich EIS signalisiert 😉 Shit happens, würde ich mal sagen 😉 Da sowieso nur noch zwei Bissen vom Eis und der Waffel übrig waren, habe ich mich kurzerhand entschlossen, diesen kleinen Ausrutscher nicht als Grund zum Aufgeben zu betrachten, sondern zu Ende zu genießen und dann wieder ohne Zucker weiter zu machen. Mein Freund hat sich natürlich schlapp gelacht, dass ich nicht mal einen Tag ausgehalten habe (ich hatte an dem Tag auch noch eine Saftschorle, bei der ich ebenfalls vergessen / ignoriert hatte, dass Saft quasi aus Zucker besteht). Wie immer, kreiere ich meine eigenen Regeln und mache die Challenge mit so gut ich kann 🙂

Eine Woche habe ich auch wirklich gut durchgehalten, aber gestern Abend hat sich Tessa nach unserer langen Zugfahrt ganz viel Schoki und Süßes am Automaten gekauft und das Kinder Bueno hat mich so dermaßen angelächelt, dass ich einfach nicht widerstehen konnte 😉 Ich bin der Meinung, 80% sind immer noch besser als 0% dran halten und Zucker ist halt wirklich ein Suchtmittel von dem es sehr viel Überwindung, Wille und Durchhaltevermögen braucht, um davon los zu kommen. Ein Freund von mir hat mir schon letzten Sommer erzählt, wie er seit ein paar Wochen auf Zucker verzichtet und einen super spannenden Film zu dem Thema gesehen hat (The Sugar Film glaube ich) und extrem abgenommen hat und sich fitter und gesünder fühlt als je zuvor.

Ich sehe dem Ganzen sehr gelassen entgegen, da ich mich zu nichts zwingen möchte und auf keinen Fall in alte krankhafte Essweisen fallen möchte. Daher versuche ich einfach weiterhin größtenteils auf Zucker zu verzichten, aber verbiete mir auch nichts zu 100%. Denn im Endeffekt bin ich immer noch der Meinung, dass der eigene Körper am besten weiß, was er braucht und man auf ihn hören sollte. Ab und zu mal was Süßes, Herzhaftes, Pommes, Pizza, Chips – so what! Ich merke nur einfach zunehmend, dass ich gerade von Gluten-, Säure-, und Zucker-haltigen Gerichten sehr schnell einen geblähten Bauch bekomme und deswegen auch aus gesundheitlichen Gründen versuche, darauf größtenteils zu verzichten. Koffein, Cashewnüsse und Hefe sind ebenfalls Dinge, die ich laut eines Heilpraktiker Testes nicht gut vertrage und sie somit meide.

DSC04927Komplexe vs. Selbstliebe 

Ich werde sehr oft gefragt, was ich wiege, wie groß ich bin, was ich esse und nicht esse, aber im Endeffekt kommt es wirklich darauf an, dass man lernt mit sich selber zufrieden zu sein. Für mich wird zum Beispiel mein Bauch immer meine ‚Problemzone‘ sein, da ich einfach im Vergleich zu meinen Beinen einen extrem kurzen Oberkörper habe (mein Bauchnabel ist zum Beispiel viel weiter oben als bei den meisten Menschen). Mein unterer Bauch wölbt sich immer etwas vor, auch wenn ich nichts gegessen habe (keine Ahnung woran das liegt) und da ich keine wirkliche Taille habe, wird mein Bauch einfach nie so schön flach, gestreckt und durchtrainiert, wie bei manchen Models oder größeren Mädels sein. Meine Beine sind extrem Muskulös, da ich 13 Jahre Handball gespielt habe und meine Arme waren schon immer dünn und schmal. Ich habe einen Hallux Valgus (falls jemand Tipps und Erfahrungsberichte hat gerne her damit) und einige Narben unschöne Narben am Körper. Ich denke jeder hat Dinge, die er an seinem Körper mag und andere, mit denen er/sie nicht ganz so zufrieden ist. Daher ist mein Tipp: Konzentriert euch auf die Dinge, die ihr an euch mögt, wiegt euch nicht zu oft (Zahlen frustrieren nur und sagen nichts über einen schönen Körper aus) und vergleicht euch nicht mit anderen. Ich fang mal an: Ich zum Beispiel mag meine Knie und Beine, meinen Hintern und meine Haare. Außerdem habe ich wahnsinnig Glück was mein Bindegewebe betrifft und so gut wie keine Cellulite, habe relativ weiße und gerade Zähne, brauche keine Brille und habe kräftige Augenbrauen, die ich nicht nach schminken muss. Und jetzt seid ihr dran: Was mögt ihr an euch?

Wenn ihr Lust habt und euch das nicht zu persönlich ist, würde ich mich wahnsinnig freuen, wenn ihr unter diesem Beitrag einfach mal in einem Kommentar aufschreibt, was ihr an eurem Körper mögt. Beschäftigt euch einfach mal mit den positiven Dingen – und keine Angst, dass ist weder arrogant noch selbstverliebt sondern einfach nur motivierend und positiv.

xx Luisa

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glücklich sein mit seinem Körper

Outfit Details:

Bluse: Zara (ähnliche Bluse) | Jeans Shorts: One Tea Spoon | Sandalen: No Name, ähnliche Schuhe | Weltkarten Kette: Luísa Lión | Ohrringe: Thomas Sabo | Armbänder: Thomas Sabo, Mon Coeur

43 comments
  1. Hachja, toller Artikel! Das mit dem sugar-free kenn ich zu gut. Bis abends oder bis zu einem Treffen mit Freunden klappt das immer super, aber dann auf einmal vergisst man seine Vorsätze komplett und zack – hat man ein Stück Kuchen und nen gezuckerten Latte Macchiato intus. 😀

    Und dass du sagst, dass man sich lieber auf seine schönen Seiten konzentrieren soll ist auch schön gesagt. Aber vor allem im Sommer bringt es mir rein gar nichts, dass ich einen flachen Bauch habe, aber dafür Elefantenbeine. Kurze Kleider oder Shorts sind für mich die Hölle und zeigen meinen flachen Bauch auch nicht. Aber 365 Tage im Jahr bauchfrei rumlaufen? 😀 Aber du hast natürlich recht mit dem was du sagst! 🙂

    Gruß
    Fran Carina

  2. Lissi

    Ein toller Artikel du sprichst mir aus der Seele! Es fällt mir schwer die positiven Dinge an meinem Körper aufzuzählen aber ich fange mal an 😀
    Mein Bauch der ist relativ durchtrainiert und immer flach 🙂
    Meine Arme sind immer schon dünn
    Meine Zähne sind grade und weiß 😀 und meine Augen mag ich… Das wars dann aber auch 😀

  3. Cat

    Du bist ein tolles Vorbild, Luisa. Ich finde die Botschaft von deinem Post echt super, dass man sich mit seinem Körper und vor allem der richtigen Ernährung nicht zu sehr stressen sollte. Dein Artikel hat mich auch oft zu lachen gebracht, wie du das mit der no-sogar challenge immer wieder vergessen hast 😀 Deine Art mag ich sehr gerne! Auch ich könnte niemals komplett auf Zucker verzichten und das ist auch gut so 😀

    Ich wünsche allen, die das lesen noch einen wunderschönen Tag /Abend ♡
    xo Cat von kitcatx.blogspot.de

  4. Marie

    Ich finde es toll, dass du schreibst was dir an dir selbst gefällt. Das machen viele leider viel zu selten!
    Trotzdem habe ich eine Frage bzgl. deine Gewichts. Du hast bei Snapchat letztens gesagt, dass du zZ so wenig wiegst wie lange nicht mehr (und dich dabei wohlfühlst ohne zu diäten).
    Wie kommt es, dass du in den Zeiten, wo du vieeel auf Ernährung (ourcleanjourney) und sport geachtet hast mehr gewogen hast? Was denkst du woran es liegt? Was machst du jetzt anders?

    • Weil ich viel mehr trainiert habe und extrem viele Muskeln hatte. Muskeln wiegen einfach mehr (als Fett) 😉 Nein im Ernst kann daran liegen oder auch an Wassereinlagerungen. Zu richtigen OCJ Zeiten habe ich aber ähnlich ‚wenig‘ gewogen das ist ja schon mehr als zwei Jahre her..

  5. Emma

    Ich war immer groß und sehr dünn und hatte empfindliche Haut… Habe immer von Jungs das Wort „süß“ gehört… In der Schule war ich immer neidisch auf die Mädels, die eine Figur hatten und sexy waren… Haha… Irgendwann bin ich dann zum Modeln gekommen und habe gelernt, meinen Körper zu lieben, auch wenn es durchaus Dinge gibt, die ich nicht mag… Ich bin jetzt stolz auf meine langen Beine, meine ausgeprägten Wangenknochen, meine „irren“ Augenbrauen…
    Das mit dem aufgeblähten Bauch kenne ich auch, keine Rohkost und Verzicht auf Gluten hilft da…
    Ich finde, Du bist eine wunderschöne und erfolgreiche Frau – und Dein Freund scheint nur noch mehr das Beste aus Dir herauszuholen…

    • Vielen lieben Dank und toll, dass du es umdrehen konntest und für dich nutzen konntest 🙂 Ja bin wirklich wahnsinnig dankbar für meinen Freund und seine Unterstützung und Liebe 🙂

  6. Emma

    …das größte Geschenk im Leben ist eh, wenn man geliebt wird und liebt und zufrieden ist!

  7. Ups, mittendrin war das Browserfenster weg, aber schreib ich den Kommentar halt nochmal: Ich steh solchen Challenges eigentlich skeptisch gegenüber, weil sich dadurch manchmal ungesunde Lebensweisen entwickeln können, die man ja eigentlich durch die Challenges vermeiden will (z. B. auf wichtige Nährstoffe langfristig komplett zu verzichten). Zu versuchen, eine Balance zu finden.. also nicht zuviel oder zu wenig von etwas, darum geht’s glaube ich bei dem Versuch, sich gesund zu ernähren. 🙂

    lg Lynnychen

  8. Ein toller Beitrag. ich versuche auch so gut es geht aus Zucker (d.h. auch Kohlehydrate) zu verzichten. Eine Portion Sushi muss aber hier und da sein. Das möchte ich mir einfach nicht verbieten.
    Ich vergesse auch immer wieder die schönen Dinge an meinem Körper und zweifle und hadere zu viel mit mir selbst. Schön, dass du mich einmal mehr aus den negativen Gedanken gerüttelt hast #wohlfühlkörper! … Ich bin sehr gespannt auf die Kommentare unter diesem Beitrag – was die Mädels und Jungs an sich am liebsten mögen 🙂

    Liebe Grüße,
    Hella von http://www.advance-your-style.de

  9. Echt tolle Geschichte und ich finde den Beitrag wirklich interessant! Es ist echt irre, dass du dsa nach einem halben Tag vergessen hast! Das mit dem aufgeblaehten Bauch kenne ich auch, habe ich aber vor allem von Lactose, also esse fast nur veganes Eis soweit es geht, aber im Urlaub gab es ein so gutes Eissalon, dass ich das durchgehalten habe und das leckere Eis genossen habe, da ich wirklich sehr duenn bin!
    Mit liebsten Gruessen
    Sandra von http://www.shineoffashion.com
    https://www.instagram.com/sandraslusna/

  10. Ana

    Ein wahnsinnig toller Beitrag, ich glaube wir haben zu dem Thema so ziemlich die gleichen Gedanken!
    Komplette Verbote lassen einen viel zu schnell in krankhafte Muster verfallen, ich verstehe dich zu 100 Prozent! Daher: Du siehst wundervoll aus & mein Gott du hast das Eis gegessen, aber dafür auf viel anderes ungesundes verzichtet. Daher hast du es besser gemacht, als wenn du 3 Tage zuckerfrei gegessen hättest und einen Tag mächtig reingehauen. Und selbst da wäre noch alles paletti!
    Große Inspiration! xx Ana von http://www.disasterdiary.de

  11. Ich merke, dass ich mich mit weniger Kohlenhydraten besser fühle, daher schränke ich sie auch ein. Alle 3-4 Tage habe ich dann aber trotzdem Lust drauf und dann esse ich sie auch. 🙂 Zucker versuche ich auch zu vermeiden. In meinen Tee oder Kaffee kommt zum Beispiel nie Zucker und auch kein Honig auf den Joghurt etc. Aber Eis muss im Sommer schon sein – natürlich hehe alles in Maßen..

    Ich mag an mir meine Augen, Schultern, Arme… und dass ich einfach relativ schnell Muskeln aufbaue und daher allgemein relativ fit aussehe (würde ich behaupten), finde ich auch super.

  12. So ein toller Beitrag! Das mit dem aufgeblaehten Bauch kenne ich zu gut, aber ich finde es so hart auf Brot und Pasta zu verzichten!

    Dein Outfit gefaellt mir super gut!

    http://www.chrissabella.co.uk/

  13. Toller Beitrag liebe Luisa!
    Jeder Mensch ist ein Individuum und ebenso unsere Körper, ich finde die Ausstrahlung ist das was uns schön macht und nicht die Figur. Ich zb finde mich etwas dünner schöner, andere Freundinnen fand ich schöner, bevor sie abgenommen haben. So ist eben jeder anders. Ohne Cashewnüsse könnte ich glaube ich nicht, aber ich vertrage dafür keine Mandeln… Ich versuche auch schon länger Gluten, Zucker und Milchprodukte aus meinem Speiseplan zu verbannen, finde es aber echt schwierig und zum Teil teuer. Mein Brot backe ich schon lange selbst, da kann ich die Seite „happycarb.de“ von Betti empfehlen – super low carb Rezepte!
    Liebe Grüße, Josie
    http://www.josiejolie.com

  14. Wahre Worte! Ich denke, dass man genau das was du geschrieben hast erst mit dem Alter lernt bzw bewusst wahrnimmt! Vir Kurzem habe ich eine Artikel mit Tipss zu mehr Selbstliebe veröffentlicht- vl interessiert es den ein oder anderen hier 🙂

    http://www.amigaprincess.com/5-tipps-fuer-mehr-selbstliebe/

    Alles Liebe, Trixi

    http://www.amigaprincess.com

  15. Miriam

    Hallo Luisa,

    Das kenne ich nur zu gut mit dem Vergessen! Ich habe vor einigen Wochen mal wieder den OCJ detoxplan gemacht, hat auch soweit super funktioniert und Freitagmittag nach der Arbeit bin ich zum Kaffee trinken zu meiner Oma gefahren, ehe ich drüber nachdenken konnte, hatte ich 2 Tassen Kaffee und ein Stück Marmorkuchen verputzt ??? da mir das detoxen mittlerweile so leicht fällt hatte ich überhaupt nicht mehr früber nachgedacht 😀

    An mir mag ich meine braunen Augen, meinen dunkleren Teint, meinen Hintern (der selbst mit squatspause nie zu sehr an Form verliert :p) und meine Zähne!

    Super Post! Die Story zu erzählen macht auch einfach menschlich ?

    LG Miri

  16. Jenny

    Ich mag meine Lippen 😀 Groß, nicht zu groß, perfekt und hey ich kann es sagen ohne, dass ein doofer Kommentar von der Seite kommt: Haa, Selbstverliebt? Ich nicht, aber wenn schon, was wäre daran so schlimm, solange man nicht 24h für den Spiegel steht 😉

    Das mit dem Zucker finde ich eine grandiose Idee, gesund für den Körper und auch Balsam für die Seele, auch wenn Zucker ja eigentlich Balsam für die Seele ist, aber.. eigentlich ja nicht ;)) Ich esse auch nur noch ab und zu Zucker. Sehr gerne mag ich Clifbar-Riegel und wenn da mal Zucker drin ist, sage ich auch nicht nein. Ich verzichte aber schon auf sehr vieles, einfach wegen meiner Haut, leider ist das aber größtenteils hormonell bedingt.

    Ich habe meinen Wecker übrigens nun auch auf 8 Uhr, schon seit du es auf Snap angesprochen hast. In den Ferien wollte ich eigentlich sowieso früh aufstehen, aber das ist mir komischerweise nur im Urlaub gelungen. Danke für den kleinen schubs 😉 Ich freue mich auf deinen nächsten Beitrag, sowie auf deine Insta-Story.

    Hab eine tolle Woche!

    Liebste Grüße aus Hamburg
    Jenny

    –> CHANGEABLE-STYLE <--

  17. wow, das finde ich durchaus eine ambitionierte Challenge.mir würde der komplette Verzicht auf Zucker schon sehr schwer fallen. solange man Obst essen kann, wird’s da natürlich etwas leichter. aber verzichtest denn auch auf Zucker in fertigen Lebensmitteln – z.B. hat ja Alpro-Joghurt auch immer Zucker drin.

    ansonsten finde ich das intuitive Essen etwas sehr gutes und gesundes. etwas dass man heute erstmal wieder lernen muss. viel Erfolg weiterhin 🙂

    ❤ Tina
    https://liebewasist.wordpress.com/
    https://www.instagram.com/liebewasist/

  18. Ein wirklich toller Bericht und genau wegen solchen Beiträgen bin ich immer wieder gerne hier bei dir.
    Liebe Grüße Lisa <3
    http://hellobeautifulstyle.blogspot.de/

  19. Zucker macht süchtig? Ich liebe schoki und bin wie ein Junky? Aber ich tu sonst nirgens Zucker hinein, noch trinke ich Schorlen. Nur in Form von Wein gönne ich mir das. Hab beim Reisen 7kg zugenommen und war davor schön definiert. Jetzt bin ich fluffig…aber es wird wieder ???

  20. Luisa zuerst toller Blog ……….. mal wieder !!!
    Es ist echt schwierig zu sagen was ich an meinen Körper und mir selbst mag, weil mein Körper nicht gerade der schönste ist . Aber ich werde immer zufreidener, da ich 3-mal in der Woche Fussball spiele und auf meine Ernährung achte ! 🙂 Dadurch wird auch mein Bauch, meine Beine, mein HIntern und meine Hüfte dünner und das macht mich extrem zu frieden mometan und es motiviert mich extrem weiter zu machen und nicht auf zuhören.
    Aber trotzdem liebe ich meine Haare, meine Augenfarbe und dass ich fast permanent glücklich und positiv gestimmt bin im Leben ( was ich auch teilweise dir zu verdanken habe ) .
    Schwachstellen bei Zucker habe ich vor allem wenn ich meine Tage habe und´Bauchschmerzen und da helfen meistens nur Süßigkeiten (aber warscheinlich nur wegen der Frustration über die Schmerzen und dass ich meine Tage überhaupt habe) .
    Ich weiss ich habe viele Komplexe, aber ich muss sagen, da du mich motiviert hast und auch meine Freunde mich so zu lieben wie man ist, sehe ich alles heute anders und bin mit mir trotz meiner Schwachstellen am Körper mit mir zu frieden!! Und ich danke dir echt, dass du es mir und auch anderen dies versuchst bewusst zu machen und sie dadurch seelisch stärkst und motivierst. Ich bewundere dich auch desewegn dass du auch so eine starke Persönlichkeit besitzt!! Aber der Blogpost ist trotzdem so genial ich liebe ihn über alles !! es geht mir dadurch gleich viel besser muss ich sagen !! 🙂 danke dass du mir meinen Tag bzw. Abend versüsst hast !! :*

  21. Super schöne Fotos! <3
    Ich finde das mit dem intuitiven Essen eigentlich eine super Sache, gerade weil der Körper dann mit der Zeit auch lernt, was er braucht und was nicht 🙂 Eine zeitlang auf Zucker zu verzichten kann aber sicherlich auch nicht schaden, auch wenn man es nicht zu 100% durchzieht - wie du sagst 80% sind besser als 0% 🙂

    Liebe Grüße

    http://nilooorac.com/

  22. Hi Luisa,
    vielen Dank für diesen ehrlichen und positiven Post! Ich kritisiere mich & meinen Körper auch viel zu oft und sollte öfter an die Sachen denken, die ich an mir mag. Wie zum Beispiel meine Beine, meine Arme, meine Haare und Augen. 🙂
    Bezüglich deines Hallux Valgus: Es gibt einige Übungen, mit denen man das ein bisschen rückgängig machen kann. Ich hab diesen Link vor einiger Zeit über Pinterest gefunden: http://alldaychic.com/how-to-prevent-and-treat-bunions/. Probier es einfach mal aus. Hoffe es hilft dir! 😉
    Liebste Grüße,
    Nadine

  23. Ein super Beitrag mit tollen Fotos, liebe Luisa!
    Das Problem mit dem Vergessen hatte ich zum Glück nie, aber dafür habe ich solche Challenges immer zu extrem durchgezogen, habe dann auf ALLES verzichtet und sobald ich dann das Ziel erreicht hatte, habe ich wieder alles ungesunde in mich hinein gestopft – Nicht gut! Mittlerweile habe ich mich allerdings gebessert. Es ist wirklich, wie du auch geschrieben hast, besser wenn man auf seinen Körper hört und sich zwischendurch auch mal etwas Süßes gönnt, bevor man nachher in einen richtigen Zuckerrausch verfällt, weil man die ganze Zeit darauf verzichtet hat.

    Ganz liebe Grüße

  24. Ach, so schöne Bilder und deine Beine sind der H A M M E R! Hab auch 12 Jahre Handball gespielt. Ich weiß, wovon du sprichst! 😀

    LG
    Jacky
    http://www.jackyleemanning.com

  25. Melanie

    Hmm, was mag ich an mir? Meine langen, schmalen Füße (trotz meiner komischen Zehen); definitiv meine Hände und Unterarme; meine Augen – vor allem ihre Farbe, weil die wohl kaum jemand hat; meinen Hintern mag ich meistens auch und ich mag tatsächlich auch meine Brüste.
    Prinzipiell ist das irgendwie schon eine Menge, wenn man sich das so vor Augen führt. Es fällt deutlich schwerer das aufzuzählen, was man an einem selber mag, als das was man nicht mag. Aber es gibt natürlich ein viel besseres Gefühl und macht viel bessere Laune. 🙂

    Schöner Beitrag und schöne Aufgabe für deine Leser!!

  26. Mal wieder ein toller Artikel Luisa! 🙂 Deinen Blog lese ich echt am liebsten.
    Schön, dass du ansprichst was deine Leser denn schön an sich finden. Man sieht so oft so wunderschöne Mädchen wie dich im Netz und besonders auf Instagram und kann da leicht Komplexe bekommen. 😀 Aber du hast recht man sollte sich niemals mit jemanden vergleichen. Ich könnte jetzt wahrscheinlich 8627492 Dinge aufzählen die ich nicht an mir mag, aber die Aufruf war ja zum Glück ein anderer. Also ich mag an mir meine Haare, Haarfarbe, meine ausgeprägte Taille und die Veranlagung keine Cellulite zu haben. Danke das du mich daran erinnert hast. <3

  27. Das ist mir auch schon mal passiert HAHA ! Da hat mir eine Freundin Schokolade angeboten und ich habe es ganz unbewusst angenommen und in Mund gesteckt, bis ich es dann realisierte UPS 😀

    xx, Bella Julie.

    http://www.bellaswelt.com

  28. Nicole

    Gute Sache, wünsche dir eine große Portioin Durchhaltevermögen! 🙂

    Das passt hier jetzt nicht 100% dazu, aber ich finde deine Sonnebrille einfach genial! Die will ich auch! 🙂 Woher ist sie? Ich hab mir diese (http://www.edel-optics.at/DQ0168-05B-von-Dsquared.html )ausgesucht, aber das ist ein bisschen to much Glitzer! 🙂

  29. Nicole

    Gute Sache, wünsche dir eine große Portioin Durchhaltevermögen! 🙂

    Das passt hier jetzt nicht 100% dazu, aber ich finde deine Sonnebrille einfach genial! Die will ich auch! 🙂 Woher hast du sie? Ich hab mir diese (http://www.edel-optics.at/DQ0168-05B-von-Dsquared.html )ausgesucht, aber das ist mir doch etwas too much Glitzer! 🙂

  30. Liebe Luisa,
    was für eine schöne Idee, eine Post mit diesem Aufruf zu enden!! 🙂 Ich hatte früher ziemliche Probleme mit meinem Gewicht und meinem Körperbild und habe mir damals auch Hilfe gesucht. Dort musste ich auch jedes Mal fünf Dinge aufschreiben, die ich an meinem Körper mag. Seitdem hab ich das total verinnerlicht und wenn ich einen schlechten Tag habe, versuche ich mich immer daran zu erinnern. Ich mag zum Beispiel meine Oberarme, ich bin jahrelang geritten und die sind she schön geformt dadurch. Ich hab das Glück, wie du kaum Cellulite zu haben und ich mag meine Locken, meine Grübchen und meine Nase. Wenn man sich richtig damit befasst, dann findet man auch noch mehr an sich selbst und wird feststellen: Jeder Mensch ist in sich selbst unglaublich schön 🙂

  31. Alice

    Wow! Wahnsinnig toller Post:) Hm was ich an mir mag? Ich finde dass ich tolle Schlüsselbeine und Schultern habe, trainiert aber nicht zu sehr, also meiner Meinung nach den perfekten Grad dazwischen! Dazu kommen meine dunkel braunen Augen mit noch dunkleren Sprenkeln die keiner außer mir zu bemerken scheint, aber was soll’s? Solange ich es weiß und mag ist das ja egal 🙂 An mir mag ich außerdem noch meine Hautfarbe; Ich bin immer etwas gebräunt, selbst im Winter, ohne etwas dafür tun zu müssen 🙂 Hand- und Fußgelenke gehören irgendwie auch zu den Dingen die ich an mir mag, und natürlich meine Haare! Ich bin noch blond und meine Haare sind ziemlich dick (was zwar zu Kopfschmerzen führt, wenn ich zu lange einen Zopf trage aber naja, man kann nicht alles haben nicht? ;)) Ich finde meine Gesichtsfarbe auch recht hübsch:)
    Danke an dich zu dieser interessanten Aufforderung, jetzt sehe ich mich doch ein bisschen anders;)
    Es ist einfach meistens besser das Positive zu betonen:))

    LG
    Alice

    • Hey Alice toll! Das sind doch echt schon einige Sachen, die du an dir magst! Finde ich super und freut mich so sehr, dass viele von euch mitmachen und sich echt mal überlegen, was man eigentlich an sich MAG 🙂

  32. Liebe Luisa,
    eine wirklich tolle Challenge die vermutlich mehr Beachtung braucht als man denkt. Wenn man sich mal genauer anschaut wo alles Zucker drin ist da fällt man fast hinten über. Wir haben im Team auch mal überlegt eine solche Challenge zu machen – einfach um sich bewusster zu ernähren. Vielleicht war das ja nun ein Anstubser…

    LG, Lena von phamia
    http://www.phamia.de

  33. Das ist echt eine harte Challenge mit dem Zucker. Ich verzichte derzeit auf Gluten und das fällt mir wesentlich leichter als auch Zucker zu verzichten. Keine Ahnung warum.
    Ich bin auch recht zufrieden mit mir, mag meine Beine, Sommersprossen und Augen recht gerne. Ich denke JEDER hat Sachen die er nicht mag, sogar Supermodels haben das. Von daher 😉

    Liebe Grüsse
    Sylvia
    http://www.mirrorarts.at Photography/Lifestyle/Travel

  34. Kathi

    Liebe Luisa,

    mir fallen in letzter Zeit immer wieder einige Flüchtigkeits- bzw. Rechtschreibfehler in deinen Blogeinträgen auf, was sehr schade ist da du dir ja immer viel Mühe mit dem Text gibt und das dann irgendwie durch die Fehler unprofessionell und nur so „mal schnell geschrieben“ aussieht.. Ich hoffe du verstehst was ich meine und liest dir in Zukunft einfach nochmal deine Einträge Korrektur 🙂

    LG Kathi



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